Was wird für den Betrieb benötigt:
- Raspberry Pi 4B (affiliate link)
- Netzteil 5V ab 1A
- Gehäuse für den RaspberryPi 3
- Transcend microSDHC 16GB UHS-I (Partnerlink)
- Netzwerkverbindung
Raspberry Pi 4B (affiliate link)
Raspberry Pi 3 hat gegenüber seinem Vorgänger einen schnelleren Prozessor und einen 1GB großen Hauptspeicher. Er stellt damit die Oberfläche von openelec ruckelfrei dar. Startersets gibt es schon unter 70€. Bei der microSD-Karte sollte man darauf achten das man eine schnelle kauft, möglichst ab class 10. Dies beschleunigt das Starten und die Bedienung der Oberfläche.
Netzwerkanbindung
Als Netzwerkverbindung ist am geeignetsten eine feste LAN Verbindung. Diese ist am störsichersten und die Übertragungsrate ist mehr als ausreichend. Bei mir war das Verlegen von LAN-Kabeln leider nicht möglich, deshalb habe ich mich für Powerline Adapter von TP-Link mit 1200MBit maximaler Übertragungsrate entschieden. Mit diesen ist eine gute Verbindung mit ausreichender Übertragungsrate möglich und deutlich stabiler als mit WLAN. WLAN hat bei mir nicht gut funktioniert, liegt aber vermutlich auch etwas an den baulichen Gegebenheiten und der Entfernung zum Router.
- LAN
- Powerline: TP-Link TL-PA8010P KIT AV1200 Powerline Adapter (Partnerlink)
- WLAN
Wo geht es weiter?
Hier wird beschrieben wie man LibreELEC auf den RaspberryPi installiert. Für etwas ältere Raspberrys bis Version 3 (ohne +) wird hier beschrieben wie man openELEC aufspielen kann. Für opneELEC werden zur Zeit keine Images mehr für den RaspbberyPi erstellt, daher sollte man wenn man möglichst LibreELEC nutzen.
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